Lebenswege in Unterdrückung, Dahindriften und Selbstverlust, die Suche nach den eigenen Wurzeln und Träumen, die unfassbare Kraft, sich nicht brechen zu lassen und an Utopien und die eigene Freiheit zu glauben. Das eint diese drei Romane, die kaum unterschiedlicher sein könnten und doch alle am roten Faden – dem Glauben an die eigene Selbstbestimmtheit – entlang handeln. Spannend, detailliert, reich an Bildern, Emotionen und persönlichen Schicksalen. Lesenswert, fesselnd, berührend.
Ausführliche Infos:
Tami Weissenberg „Weg ins Leben“
Dominique M. Täger „Ephemer“ – Band 1 „Sternbespien“
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