Andreas Hirsch erstellt seine Werke digital und malt sie auf dem iPad. Er versucht, in seiner Kunst immer mehr Technik-agnostisch zu werden. In erster Linie geht es um die Bildidee, und dann erst schaut Hirsch, welche Technik, welches Medium und welches Format diese unterstützen. Im Moment arbeitet der Künstler an einer Serie von Ölgemälden, wobei seine Kunst inhaltlich stark mit seinen spirituellen Praktiken verwoben ist. So nutzt er schamanische Reisen oder Hedge Witchcraft, um von seinen Spirits zu erfahren, was Form finden möchte. Der künstlerische Schaffensprozess ist eine bewusste und absichtliche Manifestation von Wille und Vorstellungskraft. Dadurch wird Energie hervorgerufen, die die Realität verändern kann.
Zum Kunstdruck „Mondmotte“:
Form und Farbe der Mondmotte sind in freier Interpretation von „Coscinocera Hercules“ inspiriert. Kombiniert mit Pentagram und Bindrune ist das Bild ein Zauberspruch, der Schutz gewähren soll. Wort, Buchstabe, Symbol, Bild – all das wird vom Künstler verwendet, um Kunstzaubersprüche zu kreieren.
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