Andreas Hirsch erstellt seine Werke digital und malt sie auf dem iPad. Er versucht, in seiner Kunst immer mehr Technik-agnostisch zu werden. In erster Linie geht es um die Bildidee, und dann erst schaut Hirsch, welche Technik, welches Medium und welches Format diese unterstützen. Im Moment arbeitet der Künstler an einer Serie von Ölgemälden, wobei seine Kunst inhaltlich stark mit seinen spirituellen Praktiken verwoben ist. So nutzt er schamanische Reisen oder Hedge Witchcraft, um von seinen Spirits zu erfahren, was Form finden möchte. Der künstlerische Schaffensprozess ist eine bewusste und absichtliche Manifestation von Wille und Vorstellungskraft. Dadurch wird Energie hervorgerufen, die die Realität verändern kann.
Zum Kunstdruck „Flora“:
Die Göttin Flora kam im Sommer zwischen Corona-Lockdowns zum Künstler und brachte mit einem Blütenmeer neue Hoffnung. Sie erinnert daran, das Gärten dort blühen und gedeihen, wo man sie gießt und pflegt.
Vorliegendes Motiv wird im Holzrahmen geliefert.
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